Das hat jetzt auch bei uns an den ersten drei HW-Gruppen funktioniert.
Die Schritte waren folgende:
- backup per zfs Snapshot
- Upgrade auf diese Versionen von lmn71 und Linbo 4.0.23
- umwandeln der cloop Images per
root@server:/srv/linbo# linbo-cloop2qcow2 metall_w10.cloop
- im neu erstellen Verzeichnis, den vorhandenen Reg-Patch durch obigen ersetzt (natürlich ohne den Namen zu ändern)
- da bisher beim Starten der Clients Linbo nicht selbständig ein Upgrade von Vers. 2.4 auf 4.x durchführt, immer jeweils 1x unter Vers. 2.4 partitioniert, Reboot, ein zweites mal unter der dann neu gezogenen Linbo Vers. 4.0.23 partitioniert, Reboot
- erst nach diesen Prozessen per roten neuinstallieren Schaltfläche Windows 10 neu aufgespielt
- bei den anschließenden Tests funktionierte der Domain Login und der Hostsname war der, den dieser Client per devices.csv bekommen soll
EDIT: Teil 2 meiner ToDo Liste:
- nacheinander sämtliche cloop Images umwandeln
- da ich hier von einer großen Schule mit zu vielen HW-Gruppen und noch mehr cloop Images spreche, brauchte ich eine Calc-Tabelle zum „abhaken“ und Dokumentieren
- alle *.reg Datein neu schreiben, nach dem Schema:
cat mustervorlage.reg > /srv/linbo/images/fujitsu_p900/fujitsu_p900.reg
- sämtliche start.conf.HW-Gruppe Datein Umgeschrieben, „cloop“ in „qcow2“ geändert und evtl. den Autostart je nach Vorhaben, erst mal auf „no“
- Aufgefallen ist mir dabei, dass der Server vor allem wegen der ganzen /usr/bin/ctorrent prozesse eine hohe Systemlast zeigte, auch noch mit vielen cloop prozessen
- also aufräumen:
- Verzeichnis „MÜLL“ erstellt und mit Befehlen wie den folgenden alles, was nicht mehr benötigt wird, also zB alles mit „cloop“ im Namen, dorthin verschoben
find /srv/linbo/ -name '*HW-Gruppe*' -exec mv -v -t /srv/linbo/MÜLL/ {} +
find /srv/linbo/ -name '*cloop*' -exec mv -v -t /srv/linbo/MÜLL/ {} +
- Ebenfalls wieder per copy&past Dokumentiert
- Da sich das Verzeichnis
/srv/linbo
langsam leert, bekommt man hier allmählich den Überblick was weg sollte und was nicht, dann noch mal:
linuxmuster-import-devices
systemctl restart linbo-torrent.service
update-linbofs
reboot
- dann waren auch bei uns die letzten cloop Prozesse weg, siehe:
Die Last der qcow2.torrent’s ist, weil sie neu sind, das lässt nach ein paar Minuten nach
Die nächsten Tage geht’s ans Verteilen an grob 600 Clients
OT: noch ein unbedingter Tipp für Leute, die per Remote unter Linux auf alles zugreifen können wollen, seit kurzen und nach einigen Posts mit einem der Entwickler, auch Multiuserfähig, in diesem Bereich klar das Beste: Ásbrú Connection Manager
Danke und Grüße,
gerd