Hallo nochmal,
mir viel noch etwas auf. Aktuell muss ich für ein funktionierendes Ubuntu immer zuerst die Homeparition kopieren und dann die System-Partition. Nach dem Kopieren der Homepartition steht in LIBNO dauerhaft „Process exited“:
so etwas Ähnliches hatte ich auch mal. Da war ein Postscript schuld. Dort hatte der Ersteller des Skriptes ein „exit“ „eingebaut“. Dadurch stieg Linbo aus und der Start des Rechners blieb aus.
Hallo zusammen,
entschuldigt die späte Antwort. Wie bei euch vermutlich auch war bei uns seeeehr viel los
@alois: ein Postscript wird nicht ausgeführt. Sonst müsste es doch in /srv/linbo/images/IMAGEORDNER/ eine GRUPPE.postsync-Datei geben, oder? @dorian: gedrückt habe ich nichts - also keine Taste oder so. Habe nur auf den „New“ Button geklickt, damit der Laptop sich das Image holt. Um auf den LINBO-Bildschirm zurück zu kommen muss man händisch auf das X klicken.
Das Verhalten habe ich nur beim synchronisieren der Home-Partition habe. Habe in der start.conf ja auch hinter den beiden Einträgen
Kernel =
Initrd =
nicht angegeben. Trotzdem wäre es schön, wenn er im Anschluss wieder der LINBO-Bildschirm erscheint…
Ok, jetzt verstehe ich es. Das hab ich so nicht bedacht. Mir war nicht bekannt, dass das ein unterstütztes Verhalten von Linbo ist (ist das so vorgesehen @thomas ?)…
Also du hast ein OS in der start.conf, das nur die home-Partition betrifft und danach keinen Neustart vom System auslöst?
Genau… So dass man die home-Partition getrennt von der Wurzelpartition zurück setzen kann…
Wenn ich mal Zeit habe nehme ich die home-Partition raus und mache schreibe in die postsync von der Wurzelpartition, dass auch immer gleich die home-Partition mit neu gemacht werden soll…
Sync einer Datenpartition ohne Start geht mit linbo_cmd synconly. Allerdings macht die Funktion im Gui keinen Sinn, denn für Anwender*innen bringt das IMO keinen Mehrwert. Mal angenommen, du bemerkst nach der Anmeldung, dass mit der Datenpartition was nicht stimmt und willst es reparieren. Da ist ein Reboot ins linbo_gui ein Showstopper. So eine Funktion sollte wohl besser vom OS aus zur Verfügung stehen.
Da hast du recht. Dann werde ich es - sobald ich dazu kommen - so einstellen, dass wenn man die Root-Partition synct, dass dann auch die Homep-Partition mit gesynct wird.
Das mache ich ja dann über ein postscritp, oder?
Meine Idee:
/usr/bin/linbo_cmd synconly "10.0.0.1" "/dev/nvme0n1p2" "ubuntu-home.qcow2" "" "" "/dev/nvme0n1p3" | tee -a $LOG
Bin mir aber nicht sicher, ob das qcow2 so reicht - oder muss da noch ein Ordner hin?
Und wo muss denn die postcript Datei hin?
Hallo ihr zwei,
Dorian - gute Frage
Das ist so gewachsen… Wir haben ja eine Insellösung - also nutzen die LMN nur zum Verteilen der Images. Warum wir das noch immer machen weiß ich nicht. Ich glaube früher war es mal so, dass die Partitionen nicht immer den restlichen Speicher nutzen konnten? Werde es das nächste mal auf eine Partition machen…
Danke Holger - ich werde es ausprobieren.
Setzte nun aber erst mal den Server neu auf und hoffe, dass sich viele Probleme in Luft auflösen
Ok, dann änder ich nichts an der Handhabung in der GUI. @thomas ich denke, der entsprechende linbo_cmd Prozess sollte einen exit code != 0 zurückgeben, wenn es zu keinem Neustart kommt. Dann wird ein Fehler angezeigt und es bleibt nicht bei „process exited“ stehen.
bin ich der einzige, der noch ein altes WinXP als virtuelle Maschine hat und die VM-Files auf einer eigenen ext4-Partition? Damit ich Ubuntu und die virt. Maschine getrennt voneinander syncen kann? Da bleibt er bei einem Sync auf der GUI natürlich auch wie oben beschrieben hängen. Für mich kein Problem, ist mir sogar lieber als eine evtl. die Anwender bzw. Mitadmins irritierende Fehlermeldung, obwohl das Syncen ja funktioniert hat und nur der Start des OS nicht, weil es ja gar nicht starten soll…
Eine Fehlermeldung fände ich auch blöd
Optimal wäre wie nach dem Partitionieren eine Meldung in grüner Schrift, dass der Vorgang erfolgreich abgeschlossen wurde
Hi Leo
das haben wir so gemacht, weil es keine normalen User-PCs sondern Leihgeräte sind, die an Schüler / Lehrer verliehen werden. Der Vorteil einer separeten home-Partition ist:
man kann das System per Linbo zurücksetzen, ohne die Nutzerdaten zu verlieren
man kann die Partition wenn man mag verschlüsseln (hab keine Zeit dazu)
Wenn man das ins Postsync packen würde, dann würde ja immer die Home mit gesynct und es wäre wirklich besser, beides auf eine Partition zu machen. Man könnte höchstens nach dem Sync der Home gleich per Postsync automatisch die Systempartition syncen…
Stimmt - da war was
DANKE fürs erinnern!
Dann muss man den Schülern aber glaube ich sagen, dass wenn sie ihren eigenen Admin angelegt haben, den Starter-Benutzer (wir haben ihn „albert“ genannt) zwar löschen drüfen, aber NICHT seine Daten! Sonst klappt nach dem syncen der Boot-Partition der Login nicht, da /home/albert ja weg ist…