habe es mit oracle/openjdk 8 bzw.9 ausprobiert, und geogebra schmiert immer ab:
geogebra 6 portable kriege ich auch nicht zum laufen (da gibt es wiederum javascript probleme)
hier die meldung bei geogebra 5
geogebra
GeoGebra 5.0.405.0 29 November 2017 Java 1.8.0_121-64bit
12:48:43.772 DEBUG: org.geogebra.desktop.i.a.<init>[-1]: isApplet=false runningFromJar=true appletImpl=null
12:48:43.772 DEBUG: org.geogebra.desktop.i.a.aB[-1]: Setting up logging
12:48:43.786 DEBUG: org.geogebra.desktop.i.a.aB[-1]: Logging is redirected to /tmp/GeoGebraLog_ejumbqxcrv.txt
Exception in thread "JavaFX Application Thread" #
# A fatal error has been detected by the Java Runtime Environment:
#
# SIGSEGV (0xb) at pc=0x00007f416b966e54, pid=19554, tid=0x00007f410eb4a700
#
# JRE version: Java(TM) SE Runtime Environment (8.0_121-b13) (build 1.8.0_121-b13)
# Java VM: Java HotSpot(TM) 64-Bit Server VM (25.121-b13 mixed mode linux-amd64 compressed oops)
# Problematic frame:
# V [libjvm.so+0x6e5e54] jni_GetArrayLength+0xa4
#
# Failed to write core dump. Core dumps have been disabled. To enable core dumping, try "ulimit -c unlimited" before starting Java again
#
# An error report file with more information is saved as:
# /home/linuxadmin/hs_err_pid19554.log
#
# If you would like to submit a bug report, please visit:
# http://bugreport.java.com/bugreport/crash.jsp
#
kann einmal jemand nachsehen, ob bei ihm Geogebra 5 ohne Absturz startet?
Bei mir lief es bis vor kurzem ohne Probleme. Seit kurzem kommt für einen Augenblick folgende Anmelde-Anzeige und dann stützt es ab mit oben angegebener Fehlermeldung.
Es stürzt nicht ab, wenn man es als lokaler Benutzer startet oder ohne Netzwerkverbindung!
Ich muss zu meiner Schande aber gestehen, dass mein Java nicht aktuell
ist. Vielleicht gäbe es mit dem aktuellen Java auch Probleme?!?
so, Java ist aktualisiert, aber wie ich gesehen habe, bringt Geogebra
sein eigenes Java mit - zumindest das deb, das ich installiert habe,
weil das Geogebra aus den Paketquellen noch V4 ist.
Offenbar bringt es - wie z. B. auch SweetHome 3D - eine eigene JRE mit, denn
juergen@ThinkPad:~$ java -version
java version „1.8.0_151“
Java™ SE Runtime Environment (build 1.8.0_151-b12)
Java HotSpot™ 64-Bit Server VM (build 25.151-b12, mixed mode)
aber
Tracker hingegen nutzt die vorhandene JRE
Um den Stress mit verschiedenen Java-Versionen zu minimieren - besonders
wenn die SchülerInnen in Linux erstellte Java-Programme zu Hause oder
neuerdings auch in der Schule in Windows oder Mac OS X öffnen, habe ich
übrigens dafür gesorgt, dass in Linux nur das JDK und die JRE von Oracle
vorhanden sind.
Hier ist gut beschrieben, wie Du OpenJDK rückstandsfrei entfernst.
In der beschriebenen Konfiguration habe ich bei uns in HULC noch nichts
von Abstürzen gehört. Vielleicht haben die KollegInnen aber auch
geschwiegen und auf Windows gehofft …
Allerdings weiß ich, dass Tracker und auch andere Java-Anwendungen gern
abstürzen, wenn man sie im Vollbildmodus benutzt.
Vielleicht hilft es auch bei GeoGebra, wenn man es einfach im
Fenstermodus entsprechend weit aufzieht?
E: Fehlschlag beim Holen von
http://www.geogebra.net/linux/dists/stable/InRelease Erwarteter Eintrag
»main/source/Sources« konnte in Release-Datei nicht gefunden werden
(falscher Eintrag in sources.list oder missgebildete Datei).
das kommt beim GeoGebra Repo ab und zu vor … die aktualisieren recht
oft. Gerade heute Abend hat sich mein Rechner hier wieder eine neue
Version gezogen. Der Download der ca. 50 MB dauert auch immer ein wenig.
bei mir wurde /etc/apt/sources.list.d/geogebra.list mit dem genannten
Inhalt angelegt.
Allerdings ist mein System ein HULC (Kubuntu 14.04) von unserem iso, das
ich zuerst mit distribution-upgrade auf Kubuntu 16.04 aktualisiert und
dann den kubuntu-desktop durch den neon-desktop ersetzt habe. Das
GeoGebra-Repo stand schon zu HULC-Zeiten drin.
bei mir wurde /etc/apt/sources.list.d/geogebra.list mit dem genannten
Inhalt angelegt.
ja, passt.
und dann den kubuntu-desktop durch den neon-desktop ersetzt habe.
Nachdem Canonical ja Unity zu Gunsten von Gnome aufgegeben hat, den
Gnomedesktop jetzt aber auf look’n’feel von Unity trimmt, bin ich gerade
dabei zu überlegen, den Desktop ganz zu wechseln.
xfce wollte ich mir mal anschauen, neon könnte auch interessant sein.
Gerade für die Schule wäre ein Desktop, der möglichst viel Ähnlichkeit
mit dem look’n’feel von Windows 7 / 10 hat, sicher von Vorteil.
Ich weiß nur noch nicht, welche(r) da in Frage kommt.
ich habe das Problem auch mit dem abstürzenden Geogebra und es hat etwas mit diesem Anmeldebildschirm und dem mitgelieferten Java zu tun, wenn der auftaucht stürzt das Programm reproduzierbar ab. Abhilfe hat bei mir folgendes Vorgehen gebracht (wie hier in der letzten Antwort beschrieben: https://help.geogebra.org/topic/ubuntu-16-0416-10-cas-segfaults ):
cd /usr/lib/jvm/
sudo mv java-geogebra java-geogebra_def
Die Sache hat allerdings einen Haken: Bei jedem Update wird das java_geogebra_def Verzeichnis neu angelegt und man muss daher immer daran denken, das Verzeichnis wieder zu verschieben.
für ein java problem sind wir ganz schön off topic, aber …
aus der Erfahrung mit dem bei uns aufgegebenen HULC, für den wir genau
wegen der von uns Informatiklehrern und Netzwerkbetreuern so
wahrgenommenen Ähnlichkeit mit Windows 7/8 Kubuntu 14.04 mit “Suchen &
Ausführen” gewählt hatten, folgende Statements von mir.
Die Benutzer müssen ihre Anwendungen finden
-> das war hervorragend
Die Benutzer müssen im Dateimanager und aus ALLEN Anwendungen heraus
ihre Speicherorte finden
-> hier gab es Probleme, weil einige hartnäckig auf /home/linuxadmin zeigten
Die verwendeten Dokumente müssen (möglichst noch so besch …
formatiert) zwischen LibreOffice und Microsoft Office bis zur jeweils
aktuellen Version übertragbar sein
-> hier wurde es mit hinzugefügten Schriftarten wie Tahoma und jedem
LibreOffice Update besser (und mit MS Office 2016 wieder schlechter …)
(auch mit Microsoft Office erzeugte) PDF-Formulare müssen funktionieren
-> hier gab es Probleme, weil nur der AcrobatReader DC in PlayonLinux
mit einem lokalen Benutzer dies zuverlässig leistete
KDE kann am meisten von allen Linux-Desktops, ich finde ihn aber
kompliziert. KDE neon ist mein persönlicher Favorit, aber für die Schule
würde ich es einfacher halten.
Vorher hatten wir LinuxMint, zuerst mit Xfce, dann mit Mate. Das war
einfach, übersichtlich und zuverlässig. Smart Notebook 11 SP2 lief ohne
Zicken. Für LinuxMint 18.2 mit Xfce gilt das immer noch. Mit Mate ging
allerdings zeitweilig die Anmeldung an linuxmuster nicht.
Weshalb nicht etwas nehmen, das sich an Mac OS X orientiert?
Danach könnte dieser Befehl zum Starten helfen. Ein erster kurzer Test bei mir war vielversprechend: java -Xms32m -Xmx1024m -jar /usr/share/geogebra.jar