Digitale Cloud BW: Macht jemand mit?

Hallo Holger,

ich nehme an, dass das so geht wie bei moodle vor 10 Jahren:
Verzeichnis zippen, hochladen und dort entpacken…

und das mache ich dann mit ein paar dutzend oder gar hunderten von
Verzeichnissen und denke danach daran, jede in einem Verzeichnis
überarbeitete, gelöschte oder erstellte Datei dann auch in diese(r) NC
zu kopieren/löschen/erstellen?!?

Nicht wirklich. Dann nutze ich es eben gar nicht.

Ich schätze: da meine Kollegen die Schulemail mit Thunderbird kennen und
eine echte Nextcloud, werden sie dem gekapselten Ding den Rücken kehren…

Meine Worte.

ich nehem an, dass man über die emails dann auch personenbezogene Daten
schicken darf: da wird wohl der Datenschutzbeauftragte mitgeredet haben
und gesagt haben: es reicht nicht die KOllegen mit Anlage 3 der
Verwaltunsvorschrift zu ab zu schrecken: sie halten sich ja eh nicht
dran (wer schließt seinen Computer Zuhause ein, wenn er nicht da ist?):
wir machen da einen richtigen Riegel dran.

Wenn das so abgeriegelt kommt hast du da sicher Recht.

In zwei Jahren wird das speichern personenbezogener Daten außerhalb
dieser Cloud verboten,

Nun ja, wenn es nur um ein paar blaue Elternbriefe geht… die kann ich
dann gern da speichern.

Aber enthält das Ding dann auch eine Notenverwaltung? Das sind doch die
meisten personenbezogenen Daten, die ein Lehrer so speichert.

ebenso das verschicken von dienstlichen Emails
mit einer anderen Adresse als die dort erhaltene: pasta.

Das wird aber auch ausgehen wie das mit der VwV zur personenbezogenen
Datenverarbeitung:
Es hält sich nachher eh (fast) keiner dran :wink:

Und ich sehe noch nicht, wie das jemand überprüfen oder gar überwachen
will, über welchen Kanal Lehrer mit KuK, SuS und Eltern kommunizieren.

Wenn sie den Einsatz anderer Lösungen, wie meiner Schulcloud und den
„dienstlichen“ emailadressen bei BelWü nicht verbieten, wird sich das
nicht durchsetzen, denke ich.

Das kann bzw. wird wahrscheinlich so sein.

Aber wenn sie alles andere verbieten, dann setzt sich das wohl auch
nicht besser durch, wenn es zu vernagelt und unkomfortabel in der
Benutzung ist. Dann bleiben die Meisten halt bei Briefpost, Telefon und
internem Verwaltungsnetzwerk für die personenbezogene Kommunikation -
oder machen weiterhin, was man eigentlich nicht darf.

Gerade auch Eltern sind da ohnehin sehr relaxed:
Wie oft habe ich bei Eltern schon auf E-Mails, die ich erhalten habe
rückgemeldet, dass die Kommunikation per E-Mail wie das Versenden von
Infos auf einer Postkarte ist und ob sie diese Kommunikation wirklich so
führen wollen. Antwort: Ja.

So lange E-Mail-Kommunikation (oder eine Alternative dazu) nicht
flächendeckend vollverschlüsselt läuft, wird sich diese eben nicht für
den Austausch personenbezogener oder anderer sensibler Daten nutzen
lassen, egal wie vernagelt und abgesichert diese dienstliche
E-Mail-Adresse innerhalb der Bildungscloud sein wird.

Viele Grüße
Steffen

Hallo Holger,

Das löst genau kein Problem, denk mal drüber nach. Schlimmer noch: Alle, die es irgendwie geschafft haben, mit irgendjemandem echt Ende zu Ende verschlüsselt zu mailen, sind mit dem Webmailer sehr wahrscheinlich raus, weil der weder PGP noch SMIME können dürfte - erklär das mal einem Kollegen, der es geschafft hat sich ein SMIME Zertifikat in den TB zu installieren?

Außerdem kann man es wohl nicht verhindern, dass alle Infos aus der Cloud letztlich auf jedes Endgerät heruntergeladen werden (können), wenn also ein Nutzer die Notenliste wirklich weiterschicken will, wird er das machen. Höchstwahrscheinlich wird die 2FA auch mit TAN-Listen laufen (müssen) (neben TOTP), weil es ja KuK gibt, die auf den Standpunkt stehen, dass Sie mit ihrem privaten Handy ja keine Zahl für die dienstliche Mail generieren. Mit den TAN Listen und etwas python lässt sich der Download der Mails aus dem Webinterface wahrscheinlich mit wenig Aufwand auch automatisieren (wenn man das Geheimnis kennt, geht das mit TOTP noch einfacher) - vielleicht sollte man das als Proof of Concept dann auch mal machen und auf Github legen, damit klar ist, was das für eine Scheinsicherheit ist. (Projektname: Tan2IMAP :wink: )

Zukunfstweisend wäre IMHO ein System zur innerdienstlichen Kommunikation wie Slack, das tatsächlich wie andere Chat-Dienste Ende zu Ende verschlüsselt, dann kann dir das Endgerät auch wieder relativ egal sein und du müsstest das letztlich nicht sicher zu bekommende Medium eMail nur noch für externe Kommunikation nutzen.

VG

Frank

2 „Gefällt mir“

1 „Gefällt mir“

Hallo zusammen,

sollte das tatsächlich so kommen, dann kann ich das meinen Kollegen (die eine tolle Adresse Kürzel@schulna.me haben) nicht beibringen. - will ich auch nicht.

Das wird dann halt wieder so ein Rohrkrepierer. Aber da ich ja evaluierend befragt werde, kann ich das ja dann kurz Rückmelden.

Grüße Jesko

So wie ich es verstanden habe wird die Lehrerdatenbank zentral gepflegt. Das ist zwar praktisch, weil dann ja alle Lehrer im der Bildungs-Cloud zu finden sind, aber unpraktisch was eMail-Verteiler und ähnliches betrifft, da hier ja die Schulen ganz spezielle Anforderungen habe.

Insbesondere die Nutzung einer anderen Email-Endung ist für mich auch das k.o. Kriterium.

Aber: wir werden sehen. Vielleicht tut sich ja noch was.

Ich kam heute in den Genuss, auf der Bildungsmesse in KA die Macher der Bildungscloud näher zu interviewen.

Genau so ist es in der Tat: Die Lehrkräfte des Landes bekommen aus der Landesdatenbank eine E-Mailadresse generiert. Interne Verteiler gehen dann über die Nextcloud-Gruppenfunktion. Das bedeutet, dass dies der Ella-Administrator übernehmen muss. In der Nextcloud-Umgebung ist ein Moodle, irgendwann dann auch ein Videokonferenztool integriert. Und das wird uns natürlich freuen: Eine Online-Officeanwendung: LibreOffice mit einem Collaborationsserver im Hintergrund.

Ich sehe hier ähnliche Problematik, wie schon im Strang andiskutiert: Die internen Verteiler müssen von den Schulen neu angelegt werden: schwierig den dafür Verantwortlichen klar zu machen, dass dies nun sein muss. Die schulinternen ella-Administratoren müssen geschult werden, erst dann bekommt die Schule Zugang: das wird nicht bei jedem Schulleiter gut ankommen.

Das ist definitiv so.

Die ersten 100 Schulen werden im 2. HJ bedient. Danach folgen weitere 120 Schulen.

Herzliche Grüße
Marcus

Hallo!

Hast du Auskunft erhalten zu

  • Zugriff mit einem Mailprogramm (IMAP, SMTP)
  • Zugriff auf die Nextcloud mit Apps (Android, IOS, Desktop)

VG

Frank

Hallo,

Genau so ist es in der Tat: Die Lehrkräfte des Landes bekommen aus der
Landesdatenbank eine E-Mailadresse generiert. Interne Verteiler gehen
dann über die Nextcloud-Gruppenfunktion. Das bedeutet, dass dies der
Ella-Administrator übernehmen muss. In der Nextcloud-Umgebung ist ein
Moodle, irgendwann dann auch ein Videokonferenztool integriert. Und das
wird uns natürlich freuen: Eine Online-Officeanwendung: LibreOffice mit
einem Collaborationsserver im Hintergrund.

das klingt erst mal gar nicht so schlecht. Wenn das dann tatsächlich
brauchbar oder besser gesagt gut funktioniert, könnte das ja unsere
schulinternen / schuleigenen Nextclouds und Mailsysteme überflüssig machen.

Und wenn da ein Moodle integriert ist, stellt sich mir die Frage ob bzw.
wie lange Belwü noch das „Belwü-Moodle“ anbietet.

Für uns wäre es jedoch fatal, wenn das wegfallen würde. Wir machen die
ganze Schulhomepage damit. Das geht mit einem in die NextCloud
integrierten Moodle natürlich nicht.

Da wäre dann ziemlich viel Arbeit futsch …

Aber ob das ganze überhaupt wirklich sinnvoll und performant
funktioniert… ich habe noch so meine Zweifel, wenn ich so an
LBV-Kundenportal, Drive-BW und die ganzen vom Land angebotenen
Onlinesachen denke.

Ich sehe hier ähnliche Problematik, wie schon im Strang andiskutiert:
Die internen Verteiler müssen von den Schulen neu angelegt werden:
schwierig den dafür Verantwortlichen klar zu machen, dass dies nun sein
muss. Die schulinternen ella-Administratoren müssen geschult werden,
erst dann bekommt die Schule Zugang: das wird nicht bei jedem
Schulleiter gut ankommen.

Gibt es dafür dann auch Ermäßigungen oder muss das wieder jemand zum
Nulltarif in seiner Freizeit machen?!?

Viele Grüße
Steffen

Hallo Frank,

leider nicht. Ich war so ziemlich der letzte und die wollten nach Hause.

Grüße
Marcus

Hallo Frank,

  • Zugriff mit einem Mailprogramm (IMAP, SMTP)

setz mal noch je ein s dran :wink:

  • Zugriff auf die Nextcloud mit Apps (Android, IOS, Desktop)

Oh ja, wenn ich dann nicht bequem mit meinem Tablet darauf zugreifen und
die Geräte damit syncen kann, dann lass ich meine Daten lieber in einer
eigenen Cloud …

Viele Grüße
Steffen

Hallo Marcus,

haben die was zu der Nutzung der Cloud gesagt?
Meine Frage wäre: gehen externe Cleints.
Also Mail per IMAP/SMTP
Nextcloud per sync Client

LG

Holger

Du machst Scherze, oder? :wink: Meines Wissens nach wird und soll es das (mit oder ohne ‚s‘) nicht geben…

Hallo Holger,

so wir ich das gesehen habe, sind die mehr mit den Implementierungen der gesamten Geschichten beschäftigt (Videokonferenz-Server, Moodle, …). Von E-Mail-Abruf haben Sie mir nichts gesagt.

Wenn E-Mail-Verkehr mit dem eigenen Landes-Zertifikat der Cloud verschlüsselt werden würde, dann sollte dies kein Problem sein.

Andeutungen waren hier, dass die internen Nachrichten über die Nextcloud-Gruppen gehen werden. Daher leite ich daraus ab, dass ein IMAP/SMTP-Abruf wahrscheinlich nicht vorgesehen wird. Trotzdem ist in der Cloud ja ein E-Mail-Programm implementiert. Wer Nextcloud kennt, macht dieses Programm auch nur einen imap-Abruf. Explizit wurde aber noch nichts darüber gesagt. Ich bleib aber an der Materie dran. Sobald ich näheres weiß, poste ich es hier.

Hallo!

Ich habe zwar keine Einladung zur Bewerbung bekommen, dafür eine Einladung für eine Umfrage zur BW-Cloud. Da wurde ich gebeten, mir konkrete Unterrichtssituationen auszudenken, in denen die Cloud bzw. ihre Angebote von Nutzen sein könnte. Auch zu weiteren Szenarien wurde ich um Ideen gebeten, wie man das, was angeboten wird einsetzen (bewerben?) kann.
Man könnte sich natürlich auch vorher überlegen, wozu das Werkzeug gut sein soll, das man erstellt. Man kann aber auch machen und dann hinterher irgendwelche Leute bemühen…

Hallo Max,

Man könnte sich natürlich auch vorher überlegen, wozu das Werkzeug gut
sein soll, das man erstellt. Man kann aber auch machen und dann
hinterher irgendwelche Leute bemühen…

geht das nicht bei (fast) allem in der Politik so: Das Pferd wird vom
Schwanz aufgezäumt.

Erst werden Entscheidungen getroffen (und in der Regel viel Geld
ausgegeben), dann wird geschaut, ob und wie man das brauchen oder
umsetzen kann.

Viele Grüße
Steffen

Hallo,

mir haben ein paar Fragen unter den Nägeln gebrannt, nämlich ob und wie
das mit z.B: dem Belwü-Moodle weiter geht, wenn die Ella kommt und mal
bei Belwü nachgefragt.

Wie immer schnelle und freundliche Antwort, nur schade, dass diese
Bildungsplattform offensichtlich wo und von wem auch immer gemanaged
wird, und nicht wieder beim Belwü verortet ist.

Antworten:
Während der Testbetrieb von Ella läuft (geplant 1,5 Jahre), werden die
BelWü Moodles auf dem gleichen Stand sein, wie die Moodles in Ella. Was
danach geschehen wird, weiß Belwü nicht.

Nextcloud bekommtab der Version 3.5 von Moodle eine Verbindung als
Repository zu Moodle. Ansonsten sollen die ganzen genannten Dienste
völlig getrennt voneinander laufen. Also nix irgendwie wenigstens
Systemintegration.

Heißt dann wohl, wenn ich erst Mails lesen, dann was im Kalender
nachschauen und noch was im Moodle machen will, darf ich mich 3x
hintereinander anmelden.

Spannend wird es dann noch beim Moodle:

  1. Wie kommen alle Kurse von Belwü-Moodle zum Ella Moodle?

Als ich bei Belwü vom selbst gepflegten Moodle auf das mit Updateservice
umgestellt habe, haben dir mir auf der Serverkonsole alle Kurse
gesichert und ins neue Moodle eingespielt. Über den Broser hätte das für
mich viel länger gedauert und es hätte wegen Timeouts gerade bei großen
Kursen sicher viel mehr Fehler und Probleme gegeben.

  1. Bekommt man da auch eine gescheite Domain, oder nur was wie
    schulkürzel.land-bw.bwl.de

  2. Kann man dem Moodle ein eigenes Theme spendieren?
    Bekommt man wie bei Belwü SFTP Zugänge?

Wir nutzen Moodle nämlich systemintegriert auch als Homepage.

Aber ich kenne denke ich die Antworten.

  1. Muss man irgendwie selbst über die Weboberfläche hinkriegen

  2. und 3. Nein

Bleibt nur zu hoffen, dass Belwü weiter seine Dienste anbietet /
anbieten darf. Aber auch hier denke ich, dass die das dann untersagt
bekommen werden, damit das ach so tolle “Vorzeigeprojekt” auch ja
genutzt wird (werden muss).

Viele Grüße
Steffen

Hai,

das war wohl erst mal nix. Und das brutale daran: ich dachte bislang eigentlich die ganze Zeit, dass die das jetzt für alle freischalten und dann die 100 Schulen intensiv begleiten, um das weiterzuentwicklen. Das hört sich für mich jetzt so an, als hätte Sie es nicht geschafft, das im Zeitplan für die (lächerlichen) 100 Schulen auszurollen. Und wenn das stimmt, dann kannste das komplett vergessen, dann schaffen die das im Leben nicht „für alle Schulen“.

http://www.km-bw.de/site/pbs-bw2/node/5044980/Lde/index.html

Digitale Bildungsplattform „ella“ nicht betriebsfähig

Ministerin Dr. Susanne Eisenmann: „Die Absage unserer Technikpartner hat uns kalt erwischt und sie erfolgt entgegen der Zusagen.“

Aufgrund massiver technischer Probleme kann der Start der digitalen Bildungsplattform „ella“ nicht wie geplant am kommenden Montag erfolgen. Darüber haben die für den technischen Betrieb Verantwortlichen – die Landesoberbehörde IT Baden-Württemberg (BITBW) und der IT-Dienstleister Kommunale Datenverarbeitung Baden-Franken (KIVBF) – das Kultusministerium am späten gestrigen Abend informiert. „Die Kurzfristigkeit dieser Absage erwischt uns kalt. Die beiden Technikpartner haben uns in den vergangenen Wochen und Tagen fortlaufend zugesichert, dass der Starttermin gehalten werden kann. Die Absage so kurz vor dem offiziellen Start erfolgt entgegen aller Zusagen“, sagt Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann. Erst vor zwei Tagen habe eine Dienstbesprechung mit den 100 Schulen, die an der Testphase teilnehmen sollen, in der Stuttgarter Staatsgalerie stattgefunden. „Ich erwarte von der BITBW und dem KIVBF einen belastbaren Zeitplan, bis wann die Plattform zum Laufen gebracht werden soll. Bis dahin werden wir alle Termine absagen müssen“, so Eisenmann. Der Vorgang sei höchst unerfreulich, so die Ministerin, und werfe ein schlechtes Licht auf das Image der Digitalisierungsstrategie des Landes. Aber auch für die Schulen, die bereits in den Startlöchern stünden, sei dies ein Dämpfer.

Hallo Frank,

Darüber haben die für den technischen Betrieb
Verantwortlichen – die Landesoberbehörde IT Baden-Württemberg
(BITBW) und der IT-Dienstleister Kommunale Datenverarbeitung
Baden-Franken (KIVBF) – das Kultusministerium am späten gestrigen
Abend informiert. 

vielleicht hätten die das einfach bei Belwü belassen bzw. dort ansiedeln
sollen.

Wenn das scheitert, ist’s nur mal wieder schade um den Open Source Ansatz.

Ach ja, und es wird nun sicher Stimmen geben, die lauthals erklären,
dass das mit einer „vernünftigen und marktüblichen Standardsoftware“
alles problemlos klappen würde.

Viele Grüße
Steffen

hallo frank,
ich hab dem ganzen ja eher optimistisch entgegen geblickt, zumindest wollte ich es nicht gleich abschreiben, aber nach der nachricht kehrt auch bei mir die skepsis ein.
unsere schule ist bei den 100 “auserwählten” dabei. es hatten sich wohl so um die 200 schulen beworben.
die ganze planung scheint mir sehr mit heißer nadel gestrickt zu sein, die terminierung für die teilnehmer ist sehr kurzfristig (wenn das bei der entwicklung auch so war, …):
bewerbung dezember (oder januar? weiß nicht mehr genau); auswahl anfang februar; erstes treffen 21.februar; geplante admin-schulungen sollen/sollten anfang märz beginnen …
die kurzfristigkeit hat bei mir dazu geführt, dass ich am 21.2. nicht dabei sein konnte, da ich da eine fobi gegeben habe.
mich würde interessieren, ob sich hier im forum noch mehr auserwählte tummeln, die auch mal berichten könnten, was an diesem treffen gelaufen ist.
lg
wolfgang

Hallo Wolfgang,

du bist halt ein Optimist, aber es ist ja wichtig (wie oben schon geschrieben) dass hat auch „die Guten“ (wie du es einer bist) mitmachen, sonst kann ja nix rauskommen.

Das wäre in der Tat spannend, aber die haben wahrscheinlich ein NDA unterschreiben müssen :joy:

Ich hatte mich eigentlich auch drauf gefreut, das mal auszuprobieren, weil ich das wie gesagt bislang immer so verstanden hatte, dass die Cloud für alle aufgeht zum Halbjahr und eben 100 Schulen Feedback geben und beim Einsatz „begleitet“ werden - zumindest dazu würde mich mal eine definitive Aussage interessieren, denn wenn das jetzt erst mal nur die 100 Schulen sind, kann ich das wohl noch ein Jährchen auf die lange Bank schieben.

VG

Frank