Ich habe gestern mal einen Debian-Trixie-Client von Null installiert. Die Einbindung in die Domäne hat reibungslos funktioniert. Ein paar Anpassungen waren erforderlich.
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Für das Skript
linuxmuster-linuxclient7
musste ich einen symbolischen Link in/usr/local/bin
anlegen. Ohne diesen Link werden die Login-Skripte, die unter anderem die UmgebungsvariableSERVERHOME
setzen, nicht ausgeführt.Frage: Ist das so in Ordnung, oder gibt es einen besseren Weg? Sollte das Paket das Skript gleich in
/usr/local/bin
installieren, oder wäre es sinnvoll, einen Hinweis in die Dokumentation aufzunehmen? -
Nach der Installation schlagen die Dienste
sssd-nss.socket
,sssd-pam-priv.socket
undsssd-pam.socket
fehl. Wenn ich diese per
systemctl disable
deaktiviere, funktioniert aber alles. Dieses Phänomen taucht schon in einem früheren Posting auf.Frage: Ist die Deaktivierung erforderlich? Müsste auch diesbezüglich die Dokumentation ergänzt werden?
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Der Anmeldevorgang dauert
- beim ersten Login (mit Erzeugen des Home-Verzeichnisses) etwa 20 Sekunden und
- bei weiteren Logins am selben Rechner etwa 10 Sekunden.
Frage: Sind das übliche Werte, oder besteht noch Optimierungspotenzial?
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Vor geraumer Zeit wurde hier schon das Leerzeichen im Mount-Pfad für das Homeverzeichnis auf dem Server diskutiert. Dazu habe ich diesen Hack verwendet.
Frage: Gibt es inzwischen eine Möglichkeit, um den Pfad zu konfigurieren?
Viele Grüße
Matthias