Hi,
bin gerade dabei, mir ein Test-System für LMN7 aufzubauen.
Was mir zu meinem Glück gerade noch fehlt, ist ein passender Client. Ich habe gesehen, dass es einen bionic-Client zum Download von Holger gab - leider ist der Download nicht mehr aktiv oder ich habe keinen aktiven mehr gefunden.
Was ist denn die letzte aktuelle Version? 1119-1? Oder gibt es noch etwas neueres?
Viele Grüße,
Thomas
Hallo Thomas,
Was ist denn die letzte aktuelle Version? 1119-1? Oder gibt es noch
etwas neueres?
ich hab das cloop gerade mit aktualisiertem Readme und modifizierten
postsync Dateien eingepakt und lade es hoch.
Wenn es in 2 Stunden hochgeladen ist, schreibe ich hier den aktuellen
Link hin.
Da ich es Heute gepackt habe, heißt es 0320
LG
Holger
Super - vielen lieben Dank!!!
Hallo Thomas,
das cloop liegt hier:
LG
Holger
Hallo Holger.
Kannst du evtl das .postsync auch nochmal entpackt und getrennt vom .zip mit in deine Cloud legen? Ich müsste für mich nur schauen, ob es gravierende Änderungen zum laufenden .postsync gab. Da benötige ich ja nur die eine Datei…
Oder hat sich sonst noch gravierendes am cloop geändert? Mein bionic läuft; Anmeldung funktioniert; alle Updates drin…
Schöne Grüße
Michael
Hallo Michael,
Kannst du evtl das .postsync auch nochmal /entpackt/ und getrennt vom
.zip mit in deine Cloud legen?
klaro:
https://web.semgym-karlsruhe.de/owncloud/index.php/s/MwBdsr296b23coj
Ich müsste für mich nur schauen, ob es
gravierende Änderungen zum laufenden .postsync gab. Da benötige ich ja
nur die eine Datei…Oder hat sich sonst noch gravierendes am cloop geändert? Mein bionic
läuft; Anmeldung funktioniert; alle Updates drin…
ich kann mich nicht erinnern im postsync was geändert zu haben …
LG
Holger
…dann muss ich dich falsch verstanden haben?!?
Trotzdem danke
Nachtrag: Ich habe beide Dateien gerade verglichen – es hat sich nichts geändert. Meine .postsync war identisch.
Super - vielen Dank für den Upload. Lade es gerade herunter und bin gespannt … 
Hallo Michael,
mit aktualisiertem Readme und modifizierten postsync Dateien eingepakt und lade es hoch.…dann muss ich dich falsch verstanden haben?!?
ja: falsch verstanden: da steht postsync Datei_en_
nicht postsync Datei 
Ich habe also Dateien unterhalb von linuxmuster-client/biosnic/…
modifiziert und wieder reingepackt.
LG
Holger
Hallo Holger.
Ach so … dann wäre es natürlich interessant zu erfahren, welche das waren bzw ob da etwas dabei war, was alle andere auch machen müssten?
Schönen Gruß,
Michael
Hallo Michael,
Ach so … dann wäre es natürlich interessant zu erfahren, welche das
waren bzw ob da etwas dabei war, was alle andere auch machen müssten?
die Anpassungen waren für das initiale Setup gedacht: also dass überall
immer von
meineschule.linuxmuster.lan
gesprochen wurde: konsistent mit der Anleitung (dem REadme).
Für dich ändert sich ja nichts: du hast es ja auch mit der unsaubereren
Formulierung hin bekommen.
Jetzt sollte es etwas glatter sein.
Aber noch nciht genug: die Variablen sollten vereinheitlicht werden:
also beide (SERVERIP und RECHNERNAME ohne #)
Dafür muss ich aber auch die postsync Datei selbst anfassen.
Das sollte so direkt funktionieren: aber bei einer solchen Änderung
sollte ich auch tests machen … und dafür ist gerade keine Zeit.
LG
Holger
Kleine Ergänzung zu deiner Readme:
ich gehe mit Blick auf die Einträge davon aus, dass du die IP’s a la „babo“ hast. Denn: in common/etc/systemd/timesync steht als IP die Firewall im babo-style.
Da ich aber nach dem neuen IP-Schema installiert habe, wäre es bestimmt sinnvoll, die IP nach dem neuen Schema dort zu verankern. (By the way: kann mich aber gerade noch nicht entscheiden, ob ich mein endgültiges System im „neuen“ oder im „babo“-Style installiere. Gibt es da irgendwie Aspekte, die ich bedenken sollte?!? Da ich aktuell LMN 6.2 im Einsatz habe, würde der babo-Style vielleicht Sinn machen, zumal die gesamte Ubiquiti-Hardware mit IP-Adressen gemäß babo konfiguriert ist).
Was ich gerade auch komisch finde und noch erforsche: MIT deiner Postsync fährt der Client mit dem cloop nur auf die CLI hoch. OHNE die Postsync bis zur grafischen Anmeldung (ist die bewusst im El-Blindo-Style gehalten??? Sieht auf den ersten Blick nach einer Auflösung 640x480 aus und ist extrem groß / hässlich. Soll das so? Muss das so? Login dauert als Linuxadmin gefühlt ewig, danach ist aber der „normale“ Desktop in „normaler“ Auflösung sichtbar).
linuxmuster-client-adsso klappt einwandfrei. Nach einem Reboot kann ich mich auch als „normaler“ Benutzer (Lehreraccount) anmelden. ABER: Login dauert ewig.
Aktuell habe ich nur den Server, einen WIN10-Admin-PC und einen Client an einem 1Gbit Switch. Da kann Traffic also keine wirkliche Rolle spielen. Während der Anmeldung beobachte ich aber auch kaum Traffic auf dem Switch. Anmeldung dauert so ~2 Minuten 
UND: ich kann auf die Datein in Home auf Server nicht zugreifen.
Daher: kann es sein, dass irgendwo noch die „babo“-IP „hard“ codiert im Client steckt? Bevor ich jetzt wild umhersuche, frage ich mal nach und mache für heute Abend Feierabend
Hallo,
Kleine Ergänzung zu deiner Readme:
ich gehe mit Blick auf die Einträge davon aus, dass du die IP’s a la
„babo“ hast. Denn: in common/etc/systemd/timesync steht als IP die
Firewall im babo-style.
im Readme steht in Punkt 12, dass man die IP in der Datei anpassen soll 
Da ich aber nach dem neuen IP-Schema installiert habe, wäre es bestimmt
sinnvoll, die IP nach dem neuen Schema dort zu verankern. (By the way:
kann mich aber gerade noch nicht entscheiden, ob ich mein endgültiges
System im „neuen“ oder im „babo“-Style installiere. Gibt es da irgendwie
Aspekte, die ich bedenken sollte?!? Da ich aktuell LMN 6.2 im Einsatz
habe, würde der babo-Style vielleicht Sinn machen, zumal die gesamte
Ubiquiti-Hardware mit IP-Adressen gemäß babo konfiguriert ist).
es ist geschmackssache.
Da ich mein Netz gesubnettet habe und alle Switches schon konfiguriert
waren, habe ich natürlcih babo Style genommen: sonst hätte ich 20
Switches umkonfigurieren müssen …
Was ich gerade auch komisch finde und noch erforsche: MIT deiner
Postsync fährt der Client mit dem cloop nur auf die CLI hoch. OHNE die
Postsync bis zur grafischen Anmeldung (ist die bewusst im
El-Blindo-Style gehalten???
nein: bestimmt nicht.
Da muss noch was falsch sein beim postsync.
Sieht auf den ersten Blick nach einer
Auflösung 640x480 aus und ist extrem groß / hässlich. Soll das so? Muss
das so?
nein, das gehört nicht so.
Login dauert als Linuxadmin gefühlt ewig, danach ist aber der
„normale“ Desktop in „normaler“ Auflösung sichtbar).
login unter 18.04 dauert leider wirklich immer etwas… ich schätze bei
meinen DualCore in der Schule mit 2GB RA; und gemütlicher Kingston SSD
dauert das rund 8-10 Sekunden.
Länger darfs nur sein, wenn du eine Festplatte drin hast oder weniger
Prozessorleistung.
LG
Holger
Hallo,
linuxmuster-client-adsso klappt einwandfrei. Nach einem Reboot kann ich
mich auch als „normaler“ Benutzer (Lehreraccount) anmelden. ABER: Login
dauert ewig.Aktuell habe ich nur den Server, einen WIN10-Admin-PC und einen Client
an einem 1Gbit Switch. Da kann Traffic also keine wirkliche Rolle
spielen. Während der Anmeldung beobachte ich aber auch kaum Traffic auf
dem Switch. Anmeldung dauert so ~2 MinutenUND: ich kann auf
die Datein in Home auf Server nicht zugreifen.
2 Minuten sind nicht normal.
Daher: kann es sein, dass irgendwo noch die „babo“-IP „hard“ codiert im
Client steckt? Bevor ich jetzt wild umhersuche, frage ich mal nach und
mache für heute Abend Feierabend
nein, das kann nicht sein, weil der Client auch in meiner Virtuellen
Umgebung benutzt wird, und die war 10.0.0.0 und ist inzwischen
10.32.x.y: also beides nicht standard Babo.
Ich vermute Probleme in der /etc/hosts
kontrollier mal den Inhalt am Client.
Hast du deine Domäne am server in die …common/etc/hosts eingetragen?
LG
Holger
Hallo,
habe alles geladen und nach dem Readme.txt eingetragen. Linux-Client funktioniert! Vielen Dank.
Das einzige Problem ist, dass immer erst nach der zweiten oder dritten Anmeldung eines Benutzers die Server-Verzeichnisse in seinem persönlichen Ordner auftauchen.
Hat jemand eine Idee?
Viele Grüße
Martin
Anscheinend einfach ein Timing-Problem. Warten ohne sich anzumelden hat den gleichen Effekt.
Anscheinend funktionieren die Mounts erst nach einigen Momenten.
Viele Grüße
Martin
Hallo,
es kristallisiert sich bei mir heraus, dass ich mit der Anmeldung beim Linux-Client 2-3 Minuten warten muss. Vorher klappt zwar die Anmeldung mit einem Domänen-Account, aber die Domänen-Laufwerke werden noch nicht eingebunden. Abmelden, warten und wieder anmelden. Das stiftet im Schulalltag bestimmt Verwirrung. Ist das bei anderen auch so mit der verzögerten Einbindung der Verzeichnisse und gibts eine Idee, um das zu vermeiden?
Viele Grüße
Martin
Hallo Martin,
es kristallisiert sich bei mir heraus, dass ich mit der Anmeldung beim
Linux-Client 2-3 Minuten warten muss. Vorher klappt zwar die Anmeldung
mit einem Domänen-Account, aber die Domänen-Laufwerke werden noch nicht
eingebunden. Abmelden, warten und wieder anmelden. Das stiftet im
Schulalltag bestimmt Verwirrung. Ist das bei anderen auch so mit der
verzögerten Einbindung der Verzeichnisse und gibts eine Idee, um das zu
vermeiden?
das Verhalten gibt es bei mir nicht … außer auf Fujitsu Clients P710
Bei denen dauert es auch beim PXE boot ewig, bis angefangen wird den
DHCP zu befragen (18 Sekunden … kein Scherz).
Bei denen ist es auch so, dass wenn ich mich direkt nach dem Booten
anmelde, dass das die Serverlaufwerke fehlen.
Bei denen liegt es an der ENtzwerkkarte, da diese Verzögerung (ewiglange
Initialisierung der Netzwerkkarte) sowohl bei PXE, also auch in Ubuntu
als auch unter Windows 10.
Da wird das home grundsätzlich nicht gemountet … aber die anderen
Netzlaufwerke schon …
Ein anderer Treiber hat unter Windwos 10 auch kein Abhilfe geschaffen.
Unter Windwos will ich nun einen Registrywert setzen, der bewirkt, dass
auf das Netzwerk gewartet wird, bevor die Loginmaske angezeigt wird.
Vielelicht kannst du so einen Delay auch in ubuntu einbauen…
Was für Clients sind den das?
LG
Holger