Wenn im Medienraum 15 Schüler gleichzeitig sich an die gleiche Webseite anmelden, kommt es öfters Verbindungsprobleme ( Schüler werden von der Webseite abgemeldet, Google testet ob es um ein Roboter geht, usw … ).
Ich gehe davon aus, dass zu viele Requests von der gleichen IP kommen, und vielleicht solle ich etwas bei NAT ändern.
Dieses Problem habe ich auf eine alte lmn 6.2 mit Ipfire ( Proxy auf Port 800 und transparent Proxy auf Port 801 ). Beide Browsers ( Chrome und Firefox ) verbinden sich mit Proxy auf Port 800 an Ipfire.
Wenn im Medienraum 15 Schüler gleichzeitig sich an die gleiche Webseite
anmelden, kommt es öfters Verbindungsprobleme ( Schüler werden von der
Webseite abgemeldet, Google testet ob es um ein Roboter geht, usw … ).
Ich gehe davon aus, dass zu viele Requests von der gleichen IP kommen,
und vielleicht solle ich etwas bei NAT ändern.
Dieses Problem habe ich auf eine alte lmn 6.2 mit Ipfire ( Proxy auf
Port 800 und transparent Proxy auf Port 801 ). Beide Browsers ( Chrome
und Firefox ) verbinden sich mit Proxy auf Port 800 an Ipfire.
Habt ihr eine Idee, wie ich es lösen könnte ?
ich fürchte, das ist ein Problem, dass du an deinem Ende der Verbindung
nicht lösen kannst.
Du kannst ja eien Handstand machen, wie du willst: die Nutzer werden
alle mit der gleichen IP an der betreffenden Webseite ankommen: und die
haben Heutzutage eben meist einen Schutz gegen „zuviele Zugriffe von der
gleichen IP“.
Das ist einer der Gründe, weswegen es bei mir im Netz nirgend wo mehr
google als Voreingestellte Suche gibt: die fragen dann immer, ob du
nicht vielleicht ein Roboter bist (es ist nicht der einzige Grund,
weswegen bei mir in den Netzen immer Ecosia als Suche voreingestellt ist).
Sowie es von den Kollegen ist, scheint es auch mit Moodle ( aus Belwue ) ein Problem zu sein : hast du auch etwas ähnliches gehabt ?
Das ist jetzt ein anderes Thema, aber ich nutze trotzdem die Möglichkeit : ich wollte letztes Jahr auch Ecosia bei uns in den Vordergrund bringen, aber leider bleiben damit die Ergebnisse ungefiltert, und da kann man alle Mist anschauen.
Wie hast du es gelöst ?
ich fürchte, das ist ein Problem, dass du an deinem Ende der Verbindung
nicht lösen kannst.
Sowie es von den Kollegen ist, scheint es auch mit Moodle ( aus Belwue )
ein Problem zu sein : hast du auch etwas ähnliches gehabt ?
BelWü moodle hatte das Problem bei mir jetzt noch nciht, aber in der
Nextcloud im Seminar hatte ich das schon ein paar mal: da mußte ich dann
irgend wo ind er Datenbank die logs löschen, damit das wieder ging …
schon 2 oder 3 mal …
(es ist nicht der einzige Grund,
weswegen bei mir in den Netzen immer Ecosia als Suche voreingestellt
ist)
Das ist jetzt ein anderes Thema, aber ich nutze trotzdem die Möglichkeit
: ich wollte letztes Jahr auch Ecosia bei uns in den Vordergrund
bringen, aber leider bleiben damit die Ergebnisse ungefiltert, und da
kann man alle Mist anschauen.
Wie hast du es gelöst ?
pädagogisch.
Alles andere funktioniert im Schnitt ähnlich schlecht.
Ich habe noch ein bisschen geforscht, und anscheinend liegen auch einige Probleme daran, dass bei uns die Browsers automatisch in incognito/private Modus starten.
Das habe ich so eingestellt, um möglichst wenig Daten von den Usern auf dem Netz zu speichern.
Wie ist es bei eurer Netze : starten die Browsers ganz normal oder auch in incognito/private Modus ?
wenn die Anfrage oft/immer von der gleichen IP oder IP-Range kommt, kannst du in Nextcloud eine Ausnahme definieren, dann wird der Eintrag zur Verzögerung der Anmeldung in der Datenbank für diese IP/Range nicht mehr gesetzt.
da mußte ich dann
irgend wo ind er Datenbank die logs löschen, damit das wieder ging …
schon 2 oder 3 mal …
wenn die Anfrage oft/immer von der gleichen IP oder IP-Range kommt,
kannst du in Nextcloud eine Ausnahme definieren, dann wird der Eintrag
zur Verzögerung der Anmeldung in der Datenbank für diese IP/Range nicht
mehr gesetzt.
ja: das hab ich diese Woche auch gefunden.
Es ist eine offizielle App, die das Feature bringt.
Ich finde, das ist eine interessante Lehre: Die Dienste der Großen sind frei aber eben nicht ganz. Hier spürt man, dass alles nur nach deren Regeln geht und so ein Dienst schnell weg sein kann, wenn man den Regeln nicht nachkommt. Eine Tatsache die man nicht oft genug bemerken und auch an die Schüler weitergeben kann um einen kritischen Umgang mit den Medien zu vermitteln.
Die Suche nach „sauberen“ Alternativen ist für mich Teil des Unterrichts.
Aber das wolltest du sicher nicht wissen. Die Möglichkeiten sind begrenzt. Wenn du eine feste IP hast, kannst du dich natürlich darum kümmern, dass diese jeweils whitelisted wird - unwahrscheinlich, dass du Google überzeugen kannst.
Oder du nutzt eine IP, die bereits whitelisted ist, weil sich jemand anderes darum kümmert, zB indem du den Traffic über ein VPN eines Anonymisierungsanbieters laufen lässt.
p.s.: Entschuldigt das Denglish, aber wie heisst „gewhitelistet“ wirklich?
