Hallo, vielleicht etwas OT, aber weiss mir grad nicht zu helfen,
unsere neue Hardware macht nur Probleme … (weiss bin selber Schuld - war so nicht dezidiert in der Ausschreibung)
Hat mir vielleicht jemand einen Tipp:
Mit unserer bisherigen Hardware und unserem 12.04er image war das kein Problem.
Nun auf den neuen Rechnern geht so manches mit diesem Image nicht mehr. Unter anderem auch dies.
(Der 16.04er Client läuft gut, aber die VirtualBox-Windows-Baustelle ist da eben bei uns noch nicht geschlossen. Deshalb muss ich mich noch mit dem 12.04er beschäftigen.
Normalerweise nutzen wir Firefox, haben aber auch Chrome.
Chrome tut es im übrigen leider auch nicht, Dachte der hätte ein aktuelles flash plugin noch drin.
Unter chrome://plugins/ habe ich unter anderem:
Probleme mit Flash haben nur insofern etwas mit Hardware zu tun, dass
ältere 32-bit-Prozessoren (z. B. Pentium III, Celeron) sse2 nicht
unterstützen. Ab irgendeiner Version 11.x wird dieses Feature in Linux
jedoch benötigt.
Es liegt eher daran, dass man in Chrome das Adobe FlashPlugIn
deaktivieren müsste, damit es das interne nimmt, falls beides
installiert ist. Das Gebastel mit Chromium und PepperFlash ist anfällig
gegen apt-get dist-upgrade! Nimm besser Chrome. Außerdem gab es ein
Update von Chrome (und Chromium?), bei dem der Inhalt des Ordners
PepperFlash bzw. PepperData im Profil korrupt wurde, so dass man diesen
löschen musste, damit es neu aus dem Netz gezogen wurde.
so ganz OT ist das ja nicht.
Hatte auch Kollegen die das nicht abspielen konnten.
ich kann es mit aktuellem Chrome auf meiner M 560 CPU (sse sse2 ssse3 sse4_1 sse4_2) auch nicht abspielen.
In der Schule werd ich es auch probieren.
Neues Profil für Chrome (rm -rf .config/google-chrome) hat nicht geholfen, da lädt er sich beim ersten Start der webseite ein flash-plugin herunter, aber abspielen kann er es beim chrome-neustart dann auch nicht - saudoof, in der Schule funktioniert dafür firefox + flashplugin manchmal zuverlässiger als chrome - what a brainf**k.
hm, wie doof.
Muss das nun auch nochmals nachvollziehen und das Image dahingehend aktualisieren.
Ich hatte gestern folgendes gemacht:
auf dem client als linuxadmin den Software-Center geöffnet und dort die >>Adobe Flash<<-Erweiterung entfernt.
(Habe dann überprüft, ob im Firefox die Filme noch eingeblendet erscheinen. Wenn man nun ein “Filmbild” anklickt erscheint: "Unsere Videos können Sie mit dem Flash-Player ab der Version 8.0 ansehen … Link zu Adobe… So weit so gut.)
auf der console: sudo apt-get remove google-chrome-stable ausgeführt [J]
auf der console: sudo apt-get install google-chrome-stable ausgeführt [J]
Dann habe ich unter chrome den Film auf der Seite versucht zu starten: Erg.: Film lief.
Nur heute, wo ich das nun im Image verewigen will, klappt das mit Chrome nicht mehr -
Mir geht es also nicht besser.
Muss passen - es gibt sehr viele Informationen im Netz, die mir aber leider im Momente nicht weiter helfen.
Seltsam, dass das gestern an einem identischen Client so ging.
wenn Ihr Smart Notebook nicht benötigt oder das 12.04 ein 32-Bit-System ist, ist das passende adobe-flashplugin in firefox zurzeit die beste Lösung, seit Adobe es wieder aktuell für Linux bereitstellt (13.12.2016).
Dann könnt Ihr Google Chrome/Chromium gepflegt entsorgen. Ich kann es bei uns leider nicht, weil wir HULC (14.04 64-Bit) haben und Smart Notebook benötigen. Wäre ich nur bei firefox:i386 geblieben, so wie es in HULC ursprünglich war … inzwischen sind zu viele Abhängigkeiten entstanden, um einfach zurückzukehren
Das FlashPlugIn ist keineswegs OT - es die Stelle an der Brücke (=Linuxclient), wo die Windows-Truppe die geballte Ladung zu befestigen versucht, um sie zum Einsturz zu bringen … viele andere hervorragend programmierte Lernsoftware ist leider auch auf Flash angewiesen! “Systemunabhängig” geht anders.
die Fehlermeldug beim ersten Versuch mit dem adobe-flashplugin deutet darauf hin, dass beim post-install der Download von Adobe nicht geklappt hat. Meistens fehlt in diesem Fall der Proxy-Eintrag in /etc/wgetrc auf dem Linuxclient. Sollte es so (gewesen) sein, dann sollte nach dem Eintragen dort
Smart Notebook ist diese tolle Software. https://education.smarttech.com/de-de/products/smart-learning-suite
In Hamburg dank zentraler Ausschreibung für interaktive Whiteboards flächendeckend verbreitet. Für die noch immer herunterzuladende Version Smart Notebook 11 SP2 für Linux wurde mir übrigens zuletzt der Support verweigert. Die haben bestimmt inzwischen die ProgrammiererInnen entlassen, die noch wissen könnten, in welcher Umgebung die Software für Linux zuletzt kompiliert wurde.
Wenn Du einen 64-Bit-Rechner hast, kannst Du darauf auch ein 32-Bit-Betriebssystem installieren. Allerdings kannst Du damit (ohne weitere Tricks im Linux-Kernel) maximal 4 GB RAM adressieren. Umgekehrt geht’s nicht.
Ebenso kanns Du in einem 64-Bit-Betriebssystem 32-Bit-Programme laufen lassen, wenn Du die entsprechende Umgebung installiert hast (:i386-Pakete). Auch dies geht umgekehrt nicht.
Fast alle Windows-Software ist übrigens noch 32-Bit.